Die erste Wohnung, mein Fazit

Seid dem 3.12 wohne ich nun in meiner ersten Wohnung.

Natürlich ist es wirklich mehr arbeit, aber es lohnt sich.

Es ist wirklich toll sein eigenes Reich zu haben.

Das allerschönste ist aber die Ruhe, man kommt nach Hause und man ist allein, man kann „Feierabend“ machen. Sich entspannen und zur Ruhe kommen.

Niemand geht einem auf die Nerven….

einfach herrlich. Das Lebensgefühl steigt und steigt.

Die erste Wohnung, mein Fazit

Ich habe gekündigt!

Tja da heute der 28.02 ist, der letzte Tag im Februar, habe ich heute nach dem Frühstück mit meinem Chef gesprochen und ihn heut Abend nach der Arbeit um ein Gespräch gebeten.

Gesagt getan.

Ich habe eine halbe Stunde vor Feierabend im Lager verbracht. Meine Atmung wurde schwerer. der Puls stieg. Ich war richtig nervös. Ich war aber entschlossen es durchzuziehen. Zu kündigen!

Um 19:20 haben wir uns dann zusammengesetzt und ich sagte ihm das ich kündige. Er hat keine Mine verzogen, nichts. Er sagte nur ganz trocken :“Das is Schade“ hat nicht gefragt warum. oder hat gar rumgemeckert das ich das ja ruhig eher hätte sagen können. ( habe nur 4 Wochen Kündigungsfrist) NICHTS

Da ich ihm aber noch sagen wollte was mich am meisten gestört hat, tat ich das

Ich sagte ihm das ich einen neuen Job gefunden habe in dem ich hoffe das meine Person und meine Arbeit geschätzt wird. Sich der Chef dort für mich interessiert.  Mir gute Besserung wünscht wenn ich mal krank bin und mir nicht Schuldgefühle auflegt, weil ich nicht da bin und fehle.

Dann sprach ich noch kurz die Aktion an an der ich zur Arbeit kam weil ich dachte das es geht, ging aber nicht und ich meldete mich krank bei Ihm. (Lange Geschichte, ich habe sie hier schon einmal genauer beschrieben) Das Ende war das er der Meinung war, dass ich nicht Krank bin sondern er denkt das ich nur kaputt bin weil ich wohl zu wenig geschlafen habe….. (meine Kranktage im Jahr kann man locker an einer Hand abzählen…..)

Tja er unterschrieb mir die Kündigung und damit war es vorbei.

Ich sagte ihm noch das ich mich freuen würde wenn wir das freundlich hinbekommen bis ich gehe, ich mich jetzt auch nicht auf die faule Haut legen werde. Sondern ganz normal weitermachen möchte bis zum Schluss. Ich denke das ist in seinem und meinem Interesse.

Danach und jetzt auch noch bin ich enttäuscht, erschüttert und schon etwas fertig.

Das Ihm das so egal ist… Als unser Werkstattleiter zum 1.01 gekündigt hat bekam er auch genau diese 3 Worte…. und er ar knapp 10 Jahre da. ich nur 3…

Ich habe gekündigt!

Nur Arbeit im Kopf

Zur Erklärung warum ich immer die Arbeit im Kopf habe.

ich bin kfz-ler und arbeite mit Oldtimern. Dafür gibt es natürlich nicht einfach alles beim Hersteller zu kaufen. Gerne gibt es wenig oder keine Literatur zu dem Fahrzeug. Wir haben Fahrzeuge dessen Zustand einmalig ist und Museumsreif. Jedoch gibt es wenn diese Fahrzeuge benutzt werden natürlich Defizite was die Teilebesorgung angeht.

Immer bin ich dort mit meinem Kopf und habe wenn ich Feierabend habe eig. Nie Feierabend.
Weil dann geht es in meinem Kopf weiter.

Ich bekomme es einfach nicht hin mich von der Arbeit zu distanzieren wenn Feierabend ist…

Ich hoffe nun konnte ich euch meine Problematik etwas näher bringen und ggf. Versteht Ihr mich nun besser.

Nur Arbeit im Kopf

Wochenende oder doch nicht?

Endlich Feierabend und zuhause… Oder doch nicht?.
Jedes mal das Gleiche, die ganze Woche arbeitet man viel und hofft dann auf das Wochenende und wenn es da ist ist es nicht so wie erhofft.
Man macht sich nun Gedanken, weil man nun die Zeit dazu hat.

Dann geht mir wieder durch den Kopf wie es weitergehen soll…..
Ich arbeite bis 19uhr, freitags bis 15uhr und dann kommen regelmäßig Überstunden dazu. D.h. man ist die ganze Woche nur damit beschäftigt….Arbeit….. Und am Wochenende ist Freizeit… Aber dann muss ich das Auto von meinen Eltern reparieren…. Jede Woche etwas neues…

Dann haben sie ja neuerdings noch ein Wohnmobil auf welches ich eine H Zulassung gemacht habe. D.h. gemacht hat es der Tüvver vorbereitet habe ich es….

Somit bin ich das immer beschäftigt….

Ein Teufelskreis

Wochenende oder doch nicht?